Was für ein Tag im Oktober.
Die Sonne scheint von einem makellosen Himmel.
Die Natur hat Ihren Malkasten ausgepackt: It´s Indian Summer.
Was steht in der näheren Umgebung an? das Walberla
Ab in die Stinkekiste und nach Kirchehrenbach zum Wanderparkplatz.
Dort ist das eine Ende des Skulpturenweges.
Dieser führt längs am Fuße des Walberla auf der Westseite (optimale Nachmittagssonne) entlang nach Schlaifhausen. Gehtechnisch keine Herausforderung und sogar Rollstuhl- / Kinderwagen-geeignet. Einfach ca 2,2 Km mit knapp 50Hm Asphalt und fester Schotter
Am Anfang steht eine Tafel mit der Beschreibung der 10 Stationen.
Gleich danach ergibt sich die erste Aussicht zur Vexierkapelle.
An ein paar mehr oder weniger interessierten Zuschauern vorbei
kommen wir zu der ersten Skulptur.
Hier lohnt sich bereits eine genauere Betrachtung,
um deren Feinheiten zu erkennen.
An den einzelnen Skulpturen sind Tafeln mit QR-Codes
Per Smartphone können hier Informationen über den Künstler und sein Werk direkt abgerufen werden.
So kommt eine Skulptur nach der anderen, während dessen man Weg, Wetter und Aussichten geniesen kann.




















Wir stehen nun unmittelbar vor den ersten Häusern von Schlaifhausen.
Wer den leichten Rückweg sucht, geht den gleichen Weg einfach wieder zurück.
Je nach Unternehmungslust stehen aber auch andere Optionen zur Verfügung.
Wer eine (etwas) größere Herausforderung sucht geht von der letzten Skulptur aus ca 40m zurück und
den Weg der dort den Berg hinauf führt. Von diesem aus gibt es verschiedene Varianten des Rückweges.
Entweder an der Bergflanke entlang oder bis hinauf auf das Plateau mit all seinen Möglichkeiten.
In jedem Falle verspricht alles, ein schöner Nachmittagsspaziergang zu werden.











Zum Abschluss nehmen wir noch aus dem reichhaltigen Angebot der Direktvermarkter vor Ort etwas mit.
Lasst´s euch so gut gehen wie dieser Zeitgenosse
Ciao
Text und Bilder Dieter Schroth
Die Sonne scheint von einem makellosen Himmel.
Die Natur hat Ihren Malkasten ausgepackt: It´s Indian Summer.
Was steht in der näheren Umgebung an? das Walberla
Ab in die Stinkekiste und nach Kirchehrenbach zum Wanderparkplatz.
Dort ist das eine Ende des Skulpturenweges.
Dieser führt längs am Fuße des Walberla auf der Westseite (optimale Nachmittagssonne) entlang nach Schlaifhausen. Gehtechnisch keine Herausforderung und sogar Rollstuhl- / Kinderwagen-geeignet. Einfach ca 2,2 Km mit knapp 50Hm Asphalt und fester Schotter

Gleich danach ergibt sich die erste Aussicht zur Vexierkapelle.

An ein paar mehr oder weniger interessierten Zuschauern vorbei



An den einzelnen Skulpturen sind Tafeln mit QR-Codes

So kommt eine Skulptur nach der anderen, während dessen man Weg, Wetter und Aussichten geniesen kann.




















Wir stehen nun unmittelbar vor den ersten Häusern von Schlaifhausen.
Wer den leichten Rückweg sucht, geht den gleichen Weg einfach wieder zurück.
Je nach Unternehmungslust stehen aber auch andere Optionen zur Verfügung.
Wer eine (etwas) größere Herausforderung sucht geht von der letzten Skulptur aus ca 40m zurück und
den Weg der dort den Berg hinauf führt. Von diesem aus gibt es verschiedene Varianten des Rückweges.
Entweder an der Bergflanke entlang oder bis hinauf auf das Plateau mit all seinen Möglichkeiten.
In jedem Falle verspricht alles, ein schöner Nachmittagsspaziergang zu werden.











Zum Abschluss nehmen wir noch aus dem reichhaltigen Angebot der Direktvermarkter vor Ort etwas mit.

Lasst´s euch so gut gehen wie dieser Zeitgenosse

Ciao
Text und Bilder Dieter Schroth
Ein paar Worte zur Geschichte des NSG Grubenfelder Leonie
Bereits Im 13. Jh wurde in der Oberpfalz urkundlich eine umfangreiche Schürftätigkein nach Eisenerz erwähnt.
Hierbei entstand entlang der Bergwerke ein Handelsweg, die "Eisenstraße", die im wesentlichen von Pegnitz nach Regensburg ging.
Bis in die 60er des 20.Jh wurde wegen des Erztransportes sogar eine RMD-Kanalvariante über Erlangen, Lauf, Hersbruck, Amberg, Sulzbach nach Regensburg in Erwägung gezogen.
An der Eisenstraße liegt auch Auerbach, wo sich die letzte betriebene große Erzgrube (Leonie) der Oberpfalz befand. Deren Schließung hing mit dem Niedergang der Maxhütte in Sulzbach unmittelbar zusammen. Im Jahre 1987 wurde die Erzförderung eingestellt, obwohl man noch geschätzte 20 Millionen Tonnen 47%iges Erz hätte abbauen können. (immerhin fast 10 Mio Tonnen Eisen). 1989 wurde die Wasserhaltung abgeschaltet und somit die Grube unwiederbringlich sich selbst überlassen.
Über den daraufhin zusammenstürzenden Strecken entstand eine Landschaft, die von Einsturzkratern übersäht ist. Das Betreten des Gebietes ist heute noch lebensgefährlich und verboten.
Ein Glück für die Natur, die nun dort einer unglaublichen Vielfalt an Fauna und Flora eine Heimat bietet.
Dies wurde von letztendlich vom Landesverband für Vogelschutz erkannt, der das Gelände erwarb und daraus ein Naturschutzgebiet, die Grubenfelder Leonie, aufbaute.
Heute leben dort auf offenen Gebiet und in Urwaldzonen eine Herde Heckrinder (Eine Rückzüchtung bis zur optischen Vergleichbarkeit zum, im 17.JH ausgestorbenen Auerochsen) und eine Herde Exmoor Pferde.
Daneben leben auf dem Areal verschiedene wilde Säugetiere, darunter Biber, Feldhasen, Rotfüchse, Dachse und Rehe. Unter den 64 Brutvogelarten sind besonders Wachtelkönig, Neuntöter und Eisvogel zu nennen. Zu den regelmäßigen Gastvogelarten zählen Weißstörche, Schwarzstörche, Braunkehlchen, Steinschmätzer, Raubwürger und Flussregenpfeifer. Auf dem Gelände lebt weiterhin eine der größten Laubfrosch-Populationen der Oberpfalz. Dazu kommen Gelbbauchunken, Kammmolche und sechs weitere Amphibienarten. Reptilien sind mit vier Arten vertreten, darunter die als gefährdet geltende Ringelnatter. Unter den Wirbellosen wurden allein 22 Libellenarten, 54 Tagschmetterlingsarten, 23 Heuschreckenarten und 18 Ameisenarten erfasst. Wieviele sonstige Insektenarten, Pflanzen und Pilzarten vorkommen wurde scheinbar so noch nicht ermittelt.
Die, über dieses Gebiet verlaufende, Bundesstraße 470 (=von Ausfahrt Bad Windsheim der A7 über Neustadt an der Aisch, Forchheim, Auerbach bis nach Weiden) ist regelrecht zerbrochen und musste weiträumig umgelegt werden.
Ihre alte Trasse bildet die einzige befestigte Querung durch das NSG von Auerbach nach Degelsdorf als Fuß und Radweg. Vom Asphalt befreit und rein geschottert ist dieser leicht zu begehende Weg knapp 1 Km lang. Als Ortsverbindung ausgewiesen, hat er sogar eine Wegbeleuchtung. Er musste zwischenzeitlich bereits auf einem Teilstück höher gelegt werden, da der dort ansässige Bieber den alten Weg überflutete.
Zurück zum Hauptartikel
Text Dieter Schroth in Anlehnung an recherchierte Informationen aus verschiedenen Seiten aus dem Internet und den Informationstafeln vor Ort.
Bereits Im 13. Jh wurde in der Oberpfalz urkundlich eine umfangreiche Schürftätigkein nach Eisenerz erwähnt.
Hierbei entstand entlang der Bergwerke ein Handelsweg, die "Eisenstraße", die im wesentlichen von Pegnitz nach Regensburg ging.
Bis in die 60er des 20.Jh wurde wegen des Erztransportes sogar eine RMD-Kanalvariante über Erlangen, Lauf, Hersbruck, Amberg, Sulzbach nach Regensburg in Erwägung gezogen.
An der Eisenstraße liegt auch Auerbach, wo sich die letzte betriebene große Erzgrube (Leonie) der Oberpfalz befand. Deren Schließung hing mit dem Niedergang der Maxhütte in Sulzbach unmittelbar zusammen. Im Jahre 1987 wurde die Erzförderung eingestellt, obwohl man noch geschätzte 20 Millionen Tonnen 47%iges Erz hätte abbauen können. (immerhin fast 10 Mio Tonnen Eisen). 1989 wurde die Wasserhaltung abgeschaltet und somit die Grube unwiederbringlich sich selbst überlassen.
Über den daraufhin zusammenstürzenden Strecken entstand eine Landschaft, die von Einsturzkratern übersäht ist. Das Betreten des Gebietes ist heute noch lebensgefährlich und verboten.
Ein Glück für die Natur, die nun dort einer unglaublichen Vielfalt an Fauna und Flora eine Heimat bietet.
Dies wurde von letztendlich vom Landesverband für Vogelschutz erkannt, der das Gelände erwarb und daraus ein Naturschutzgebiet, die Grubenfelder Leonie, aufbaute.
Heute leben dort auf offenen Gebiet und in Urwaldzonen eine Herde Heckrinder (Eine Rückzüchtung bis zur optischen Vergleichbarkeit zum, im 17.JH ausgestorbenen Auerochsen) und eine Herde Exmoor Pferde.
Daneben leben auf dem Areal verschiedene wilde Säugetiere, darunter Biber, Feldhasen, Rotfüchse, Dachse und Rehe. Unter den 64 Brutvogelarten sind besonders Wachtelkönig, Neuntöter und Eisvogel zu nennen. Zu den regelmäßigen Gastvogelarten zählen Weißstörche, Schwarzstörche, Braunkehlchen, Steinschmätzer, Raubwürger und Flussregenpfeifer. Auf dem Gelände lebt weiterhin eine der größten Laubfrosch-Populationen der Oberpfalz. Dazu kommen Gelbbauchunken, Kammmolche und sechs weitere Amphibienarten. Reptilien sind mit vier Arten vertreten, darunter die als gefährdet geltende Ringelnatter. Unter den Wirbellosen wurden allein 22 Libellenarten, 54 Tagschmetterlingsarten, 23 Heuschreckenarten und 18 Ameisenarten erfasst. Wieviele sonstige Insektenarten, Pflanzen und Pilzarten vorkommen wurde scheinbar so noch nicht ermittelt.
Die, über dieses Gebiet verlaufende, Bundesstraße 470 (=von Ausfahrt Bad Windsheim der A7 über Neustadt an der Aisch, Forchheim, Auerbach bis nach Weiden) ist regelrecht zerbrochen und musste weiträumig umgelegt werden.
Ihre alte Trasse bildet die einzige befestigte Querung durch das NSG von Auerbach nach Degelsdorf als Fuß und Radweg. Vom Asphalt befreit und rein geschottert ist dieser leicht zu begehende Weg knapp 1 Km lang. Als Ortsverbindung ausgewiesen, hat er sogar eine Wegbeleuchtung. Er musste zwischenzeitlich bereits auf einem Teilstück höher gelegt werden, da der dort ansässige Bieber den alten Weg überflutete.
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Text Dieter Schroth in Anlehnung an recherchierte Informationen aus verschiedenen Seiten aus dem Internet und den Informationstafeln vor Ort.
Im wahrsten Sinne des Wortes: eine Ochsentour
Was tut nur alles, um Spaziergänge möglichst interessant zu gestalten. Man sucht Ziele, die entweder kulturell oder naturmäßig interessant sind. Ebenso gibt es Ziele, die Denkmäler der Industrie sind. Und es gibt Ziele, die Industrie und Natur verschmelzen lassen.
So ein Ziel haben wir uns diesmal ausgesucht.
Es liegt in der Oberpfalz und war bis in die 80er Jahre des 20.Jh noch eine Bergbaugegend, die Naturfreunde mit Sicherheit nicht anzog. Dessen Entstehungsgeschichte finden sie als Abriss hier.
Wir begannen unsere Tour in Auerbach, wo wir mit dem Auto den Hinweisschildern
folgten, die uns auf der alten B470 bis zu deren abrupten Ende am Bergmannsmarterl
im Schatten des alten Förderturmes der Grube führten.
Dort gibt es sehr wenige bis gar keine Parkplätze.
Ein geschotterter Fuß/Radweg
mit einführenden Schautafeln 
führt uns einen knappen Kilometer Quer durch das Grubenfeld, vorbei am Biebersee
und über tiefe Einsturzkrater in den Ortsteil Degelsdorf. Aufmerksame und mutige Spaziergänger finden unterwegs im Dickicht noch den Zugang zu einen alten Weg, der über einen verwitterten Steg den Biebersee überquert.
Unterwegs fallen immer wieder kleine Wegweiser zu einer
auf. Wenn man diesen ab Degelsdorf folgt (ca 100 m nach dem Ende des Schotterweges links abbgiegen) findet man sich auf einen selten begangenen Trail (Weg wäre übertrieben) wieder, der das NSG immer entlang des E-Zaunes umrundet. Hier hat der aufmerksame Beobachter die Gelegenheit Pflanzen und Tiere zu finden, die er noch nie gesehen hat (es ging uns zumindest so). Man pflügt durch einen Milliarden-Schwarm von flüchtenden Heupferdchen. Viele unterschiedliche Arten von Schmetterlingen taumeln durch die Gegend. Toll gezeichnet Spinnen machen ihre Beute. Pilze, teils ungeahnter Größe, stehen da am Wegesrand. Im schattigen Urwald bekommen es die Laubfrösche eilig. Irgendwann standen wir vor den angekündigten Auerochsen. Das sind also die, die der Stadt den Namen gaben.....
Beim ersten Mal waren wir etwas unvorsichtig, worauf sie unmotiviert flüchteten. Beim 2. Treffen, 1Km weiter, siegte deren Neugier. Wir schauten ins Gehege, Sie schauten raus. Faszinierend….
Ein Blick auf die Exmoore Pferde blieb uns leider versagt. Die hatten sich scheinbar im Urwald verkrochen. Irgendwann stoßen wir wieder auf den eingangs erwähnten Schotterweg, der uns wieder zum Fahrzeug zurückführt.
Die Umrundung auf der Ochsentour hat von Ausgangspunkt zu Ausgangspunkt eine Länge von knapp 4 Km auf denen es viel zu sehen gibt. Wir brauchten mehr als 2 Stunden.
Leider ist der Weg nicht leicht zu begehen. An einer Stelle (kurzer steiler Abstieg) halte ich ihn sogar für gefährlich, da hier unauffällige Eisenstäbe ca. 10 cm aus dem Boden ragen, die scheinbar einst die Stufen einer nicht mehr vorhandenen Treppe abstützten (auf einem Bild als Highlights hervorgehoben). Zudem ist es an dieser Stelle glitschig.
Des weitern ist es teilweise so eng, dass eine Berührung des E-Weidezaunes kaum vermeidbar erscheint. Selbst hat es mich 2x erwischt.
Fazit: Der Rundweg muss von trittsicheren Personen mit festen Schuhwerk begangen werden.
Im nördlichen (höheren meist baumlosen) Teil brennt die Sonne zu Mittagszeit ganz schön rein.
Etwas Trinkwasser mitnehmen ist daher eine gute Idee.
Die Gegend ist etwas laut (Truppenübungsplatz und stark befahrene Straßen in Hörweite) und die Industriebauten muss man sich halt wegdenken.
Text und Bilder Dieter Schroth
Was tut nur alles, um Spaziergänge möglichst interessant zu gestalten. Man sucht Ziele, die entweder kulturell oder naturmäßig interessant sind. Ebenso gibt es Ziele, die Denkmäler der Industrie sind. Und es gibt Ziele, die Industrie und Natur verschmelzen lassen.
So ein Ziel haben wir uns diesmal ausgesucht.
Es liegt in der Oberpfalz und war bis in die 80er Jahre des 20.Jh noch eine Bergbaugegend, die Naturfreunde mit Sicherheit nicht anzog. Dessen Entstehungsgeschichte finden sie als Abriss hier.
Wir begannen unsere Tour in Auerbach, wo wir mit dem Auto den Hinweisschildern




Ein geschotterter Fuß/Radweg




Unterwegs fallen immer wieder kleine Wegweiser zu einer

Beim ersten Mal waren wir etwas unvorsichtig, worauf sie unmotiviert flüchteten. Beim 2. Treffen, 1Km weiter, siegte deren Neugier. Wir schauten ins Gehege, Sie schauten raus. Faszinierend….
Ein Blick auf die Exmoore Pferde blieb uns leider versagt. Die hatten sich scheinbar im Urwald verkrochen. Irgendwann stoßen wir wieder auf den eingangs erwähnten Schotterweg, der uns wieder zum Fahrzeug zurückführt.





















Die Umrundung auf der Ochsentour hat von Ausgangspunkt zu Ausgangspunkt eine Länge von knapp 4 Km auf denen es viel zu sehen gibt. Wir brauchten mehr als 2 Stunden.
Leider ist der Weg nicht leicht zu begehen. An einer Stelle (kurzer steiler Abstieg) halte ich ihn sogar für gefährlich, da hier unauffällige Eisenstäbe ca. 10 cm aus dem Boden ragen, die scheinbar einst die Stufen einer nicht mehr vorhandenen Treppe abstützten (auf einem Bild als Highlights hervorgehoben). Zudem ist es an dieser Stelle glitschig.
Des weitern ist es teilweise so eng, dass eine Berührung des E-Weidezaunes kaum vermeidbar erscheint. Selbst hat es mich 2x erwischt.
Fazit: Der Rundweg muss von trittsicheren Personen mit festen Schuhwerk begangen werden.
Im nördlichen (höheren meist baumlosen) Teil brennt die Sonne zu Mittagszeit ganz schön rein.
Etwas Trinkwasser mitnehmen ist daher eine gute Idee.
Die Gegend ist etwas laut (Truppenübungsplatz und stark befahrene Straßen in Hörweite) und die Industriebauten muss man sich halt wegdenken.
Text und Bilder Dieter Schroth
Das ist ein Versuch
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