Bei herlichsten Frühlingswetter machten wir uns auf, um die Märzenbecherblüte zu erleben.
Einer der Vorkommen liegt in der fränkischen Schweiz bei Algersdorf. Da gehbehinderte Personen dabei waren, wählten wir den kürzesten Anmarsch. Wir parkten in der Ortschaft Algersdorf direkt am Sittenbach, wo die, für KFZ komplett gesperrte Straße, nach Morsbrunn abgeht.
Hier findet sich bereits das erste Hinweisschild zum Märzenbecherwald. Dies ist auch gleichzeutig ein kleines Teilstück des "fränkischen Gebirgsweges". Diesen folgen wir, vorerst auf Asphalt, später auf Naturweg, für ca 800m mit insgesamt 55 Höhenmetern Anstieg. Dabei darf man, nach ca 500m, eine beschilderte Abzweigung nach links nicht verpassen
Es geht vorbei an urigen Aussichten, die den Kampf der Natur gegen menschliche Eingriffe wiederspiegeln. Auch sehen wir auf die Burg Hohenstein mit einen schönen Panoramablick.
Am Waldrand kommen wir zu einem Schild,
das uns auf dieses Naturdenkmal hinweist
und uns ermahnt, diesen Wald nicht zu
betreten.
Und dann stehen wir vor einer unglaublichen Kulisse. Eine nicht zu übersehende Fläche vom Waldboden ist übersäht mit zigtausenden von weißen Blüten.
Die Märzenbecher in voller Aktion.
.
Nachdem wir uns sattgesehen haben steigen wir ab und wechseln zu der Burg, die wir als Panorama gesehen haben. Dort befindet sich eine Gastwirstschaft, die für eine einzigartige Leckerei in vielen Variationen bekannt ist: Windbeutel.
Mmmmmmmmhhhhhh
Text und Bilder Dieter Schroth
Einer der Vorkommen liegt in der fränkischen Schweiz bei Algersdorf. Da gehbehinderte Personen dabei waren, wählten wir den kürzesten Anmarsch. Wir parkten in der Ortschaft Algersdorf direkt am Sittenbach, wo die, für KFZ komplett gesperrte Straße, nach Morsbrunn abgeht.
Hier findet sich bereits das erste Hinweisschild zum Märzenbecherwald. Dies ist auch gleichzeutig ein kleines Teilstück des "fränkischen Gebirgsweges". Diesen folgen wir, vorerst auf Asphalt, später auf Naturweg, für ca 800m mit insgesamt 55 Höhenmetern Anstieg. Dabei darf man, nach ca 500m, eine beschilderte Abzweigung nach links nicht verpassen
Es geht vorbei an urigen Aussichten, die den Kampf der Natur gegen menschliche Eingriffe wiederspiegeln. Auch sehen wir auf die Burg Hohenstein mit einen schönen Panoramablick.
Am Waldrand kommen wir zu einem Schild,
das uns auf dieses Naturdenkmal hinweist
und uns ermahnt, diesen Wald nicht zu
betreten.
Und dann stehen wir vor einer unglaublichen Kulisse. Eine nicht zu übersehende Fläche vom Waldboden ist übersäht mit zigtausenden von weißen Blüten.
Die Märzenbecher in voller Aktion.
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Nachdem wir uns sattgesehen haben steigen wir ab und wechseln zu der Burg, die wir als Panorama gesehen haben. Dort befindet sich eine Gastwirstschaft, die für eine einzigartige Leckerei in vielen Variationen bekannt ist: Windbeutel.
Mmmmmmmmhhhhhh
Text und Bilder Dieter Schroth